Monatliche Archive: Dezember 2013
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Doreen Leinberger - Dezember 02, 2013
Die wertvollsten sind die Orient-Perlen. Sie bilden sich in Muscheln um zufällige Einschlüsse.
Zuchtperlen sind zwar auch natürlich in einer Muschel gewachsene Perlen, aber der Vorgang, der eine Muschel überhaupt veranlasst, eine Perle zu bilden, wird manipuliert, und zwar durch Einpflanzen eines Perlmuttkerns in die Muschel.
Süsswasserperlen gibt es in Flüssen und Seen (dann sind sie natürlich entsprechend wertvoller und teurer) oder aber auch als Zuchtperlen. Bis Perlen Erbsengröße erreichen, können zwischen zehn und fünfzig Jahre vergehen. Süßwasserperlen haben im Gegensatz zu Orientperlen eine eher farbige Haut (Lüster).
Schwarze Perlen stammen aus Gewässern, unter denen Vulkane aktiv waren bzw. sind. Oder sie werden in Gewässern gezüchtet, denen regelmäßig schwarze Farbe beigemischt wird.
Auch sogenannte Barock-Perlen, erkennbar an ihrer unrunden Form, -
Doreen Leinberger - Dezember 02, 2013
Schmuck ist das interessanteste modische Accessoires, denn er unterstreicht – ganz gleich ob echt oder unecht – wie kaum etwas anderes Schönheit und Persönlichkeit einer Frau. Wir erliegen, ob wir wollen oder nicht, seiner besonderen Ausstrahlung.
Einen Ring ohne Anfang, ohne Ende, Symbol für Harmonie und Einheit, schenken Liebende einander zum Zeichen ewiger Liebe und Treue. Sei es nun ein Ring oder Halskette, Schmuckstücke trägt man meistens direkt auf der Haut. Ob das einer der Gründe sein mag, dass Schmuckgeschenke so oft Zeichen der Zuneigung sind? Fast jeder verbindet mit dem einen oder anderen Schmuckstück eine Erinnerung.
Edle Metalle und Steine üben einen ganz eigentümlichen Zauber auf uns aus. Wir schreiben ihnen oft eine ganz besondere Wirkkraft zu.
Deshalb sind Schmuckstücke aus Edelmetall und edlen Steinen oft bevorzugte Talismane oder Amulette. Wir erhoffen von ihnen, dass sie Glück -
Doreen Leinberger - Dezember 02, 2013
Heute darf es sogar schon tagsüber funkeln. Man trägt den Brilli zu Jeans, Strass zum kleinen Schwarzen, Modeschmuck so selbstbewusst wie echte Juwelen und Ringe an jedem Finger. Verbote gibt es gar keine, aber doch ein paar hilfreiche Empfehlungen, damit die Schmuckstücke auch im rechten Licht stehen.
Ein Ring im Hochformat kann eine schmale Hand noch unterstreichen, rundlichen Händen mit kleinen, kurzen Fingern steht eher ein rundes Format. Je zierlicher die Hand, um so zierlicher dürfen auch die Ringe sein, ganz gleich ob einzeln oder mehrere übereinander oder über alle Finger verteilt. Ein besonders erlesener Stein braucht eine Hand oder zumindest einen Finger für sich allein. Sobald er sich die Aufmerksamkeit mit anderen Ringen an Hand oder Finger teilen muss, verliert er sofort an Ausdruckskraft. Er geht regelrecht unter. Trägt man gleichzeitig mehrere Ringe mit bunten Steinen, sollten die
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Doreen Leinberger - Dezember 02, 2013
Die Wahl des Schmucks hängt in erster Linie von der jeweiligen persönlichen Vorliebe für bestimmte Materialien, Formen und Steine ab. Und natürlich auch von der Brieftasche. Ein weiteres wichtiges Auswahl-Kriterium ist die Proportion: Das schönste Schmuckstück verliert an Wirkung, wenn es an der Trägerin entweder mickrig oder bombastisch aussieht. Was beispielsweise an einer zierlichen Hand wunderbar zur Geltung kommt, kann an einer großen, kräftigen geradezu verloren gehen.
Es gibt keinen Schmuck-Knigge, der vorschreiben würde, wer was wann und wozu trägt. Nicht einmal das lange gültige Diktat, dass Glitzer-Klunker nur abends getragen werden, muss mehr beachtet werden.
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Doreen Leinberger - Dezember 02, 2013
Der bekannteste Schliff in der Steinverarbeitung ist der runde Brillantschliff. Der Brillant hat 58 kleine Schleifflächen, sogenannte Facetten, die das licht reflektieren. Beim Baguetteschliff sind es 24 Facetten und beim Achtkantschliff 19 Facetten.
Ein roher Stein oder Diamant unterscheidet sich für das ungeübte Auge kaum von einem Kieselstein, Ein versierter Diamantschleifer arbeitet im Schnitt bis zu acht Stunden, bis er einen Diamant von einem Karat geschliffen hat.
Macht er einen Fehler, verliert der Stein an Symmetrie, damit an Glanz und natürlich auch an Wert.
Fancies werden farbige Diamanten genannt, die es aber ganz selten gibt. -
Doreen Leinberger - Dezember 02, 2013
Jede Saison bietet großartige Möglichkeiten. Anfangs fällt es noch etwas schwer sich in dem Meer an Möglichkeiten zu Recht zu finden. Durch die Vielfalt von Stilrichtungen findet aber jede Frau früher oder später ihren eigenen Stil. Denn nur wenn man sich wohl fühlt, mit dem was man trägt, strahlt man Selbstsicherheit aus. Nicht jede Frau ist eine Stilikone und muss es auch nicht sein, nicht jeder stimmt alle Accessoires, Handtasche, Handschule, Hut, Schuhe, Tuch und Schmuck aufeinander ab. Muss man ja auch nicht. Ein paar Basics reichen um einen vollendeten Look zu kreieren. Diese Saison bietet Ihnen so viel Auswahl, dass Sie ganz sicher Ihre Favoriten finden werden. Ob üppiger Ethnostile, reich verziert mit Gold Stickereien auf schwarzem oder nachtblauem Stoff, der legere Hippystyle mit Fell, Jeans, Rock, Langen Ketten, Ethno und Holzschmuck und Velourleder, der rockige Style mit Bikerboots, Lederhosen oder Skinny Jeans, dunklem Jacket und
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