Animal print

Animal Print

In diesem Herbst kommt Ihr um das Thema Animal Print nicht herum. Und seit Tagen schwirrt mir der Song von Nina Hagen aus den 80igern im Kopf herum „don´t kill the animals“. Ganz schön irre damals, aber den Trend der Prints gab es schon viel früher. Wenn man es ganz genau nimmt, haben es uns ja unsere Vorfahren schon vorgemacht, aber die hatten nicht die unendlichen Möglichkeiten zu Verfügung, die uns Tierliebhabern und Tierschützern heute zur Nutzung offen stehen. Sicherlich verwenden wir heute noch Tierprodukte, aber es müssen keine Tiere mehr für die Herstellung von Handschuhen, Schals und Mützen sterben. Acryl macht es möglich. So anschmiegsam, weich und flauschig, dass man es von echtem Fell nicht mehr unterscheiden kann. Und so darf es dann auch mal wieder ein Fellmantel sein. Gerne auch in einem unnatürlichen Pink oder Purple.

Wir nutzen Federn verschiedener Vögel zur Herstellung von Schmuck und Haaraccessoires. Diese werden allerdings nicht gerupft, sondern sorgsam aufgelesen.

Verschiedene Leder werden mit Kroko Print, Leoparden Print, Panther, Reptil oder sogar Ponyfell Print angeboten. So können Sie auch Ihre geliebte Jeans mit einem fetzigen Gürtel mit Krokoprint kombinieren. Oder jetzt, wo es etwas kälter wird, sind die fetzigen Dreieckstücher ein Must Have und ein Wärmendes noch dazu.

Wild Life - Auf der Fashion Week vorgestellt, von allen kopiert. Und wer es nur dezent mag, trägt nur ein kleines Accessoires mit Animal Print. Eine Tasche oder ein Hut, Handschuhe oder Higheels. Der Mix machts. Und so kann sich jeder nach Selbstbewusstsein oder Mut anpirschen. Ich stelle Euch mal meine Lieblinge kurz vor: