Die Wahl des Schmucks hängt in erster Linie von der jeweiligen persönlichen Vorliebe für bestimmte Materialien, Formen und Steine ab. Und natürlich auch von der Brieftasche. Ein weiteres wichtiges Auswahl-Kriterium ist die Proportion: Das schönste Schmuckstück verliert an Wirkung, wenn es an der Trägerin entweder mickrig oder bombastisch aussieht. Was beispielsweise an einer zierlichen Hand wunderbar zur Geltung kommt, kann an einer großen, kräftigen geradezu verloren gehen.

Es gibt keinen Schmuck-Knigge, der vorschreiben würde, wer was wann und wozu trägt. Nicht einmal das lange gültige Diktat, dass Glitzer-Klunker nur abends getragen werden, muss mehr beachtet werden.